Typo3 ist nicht ekelhaft,
weil es unausgegorener unübersichtlicher Mist ist, der einer grossen Schar an „Entwicklern“ mit zu viel Zeit und Langeweile Lohn und Brot beschert, sondern weil es einem ständig empfohlen wird und man selbst drauf reinfällt.
Wollt’s nur mal wieder gesagt haben, weil ich hier schon wieder ein Kind anderer Leute aus dem Brunnen holen darf und es sich da unten allerdings ziemlich wohlfühlt.
Befehl: RNTO class.tslib_fe.org.php
Antwort: 550 Rename class.tslib_fe.org.php: Permission denied
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- von Mike® am 4. März 2009 in:
- Finger abhacken,
- Webservices
Ja. Richtig. Danke. Genau! Du sprichst mir aus der Seele! Juhu! typo3 ist ekelhaft! Supi! Jajaja! WORD! Ich freu mich, dass ich damit nicht mehr allein auf weiter Flur stehe.
Ich finde es auch eher eklig. Das Backend ist hässlich, unübersichtlich und einfach nicht praktisch!
Auf der anderen Seite fällt mir aber auch keine gute Alternative ein. WordPress kann man zwar für kleinere Seiten nehmen, wenn es aber etwas komplizierter wird, stößt es schnell an seine Grenzen. Über Joomla müssen wir ja wohl gar nicht erst reden. Und von Drupal hört man auch nicht nur Lobeshymnen…
Ich schwör auf MODx.
@Greg:
* webedition (seit #6 open source)
* zope mit plone (oder eigenem Gedöns)
Ich muss mich jetzt leider auch mit typo3 quälen. Hab‘ sehr gute Erfahrungen mit Joomla gemacht – allerdings erst mit 1.5. Die 1.0 hatte noch große Kinderschuhe an. Fasziniert haben mich immer die unendlichen Weiten der extension-galaxis von Joomla. Prinzipiell kann man davon ausgehen, dass es für jede Idee – die man gerade ausgebrütet hat – bereits eine fertige Erweiterung gibt, meist kostenfrei oder zu einem sehr geringen Preis.